England 200 Jahre nach dem Atomkrieg. Die junge Molly Zero wächst mit gleichaltrigen Jungen und Mädchen in den "Blocks" auf. Fast völlig isoliert von der Außenwelt, erhalten sie eine elitäre Ausbildung. Es mangelt ihnen an nichts, doch sie werden 24 Stunden am Tag überwacht. Als Molly den Jungen Paul kennenlernt und von ihm mit revolutionärem Gedankengut infiltriert wird, schließt sie sich seiner Flucht aus dem Lager an. Nachdem sie von der Miliz mehr oder weniger halbherzig gejagt worden sind, finden sie Zuflucht bei einem Einsiedler und später in der Stadt Cumbria, wo sie ein bürgerliches Leben beginnen. Dessen nach kurzer Zeit überdrüssig gesellen sie sich zu Zigeunern, die als Schausteller durch die Lande ziehen. Als die Truppe in London oder was davon übrig geblieben ist, ankommt, verlassen die Beiden die Zigeuner und schließen sich einer Terrorgruppe an. Es folgen diverse Gewaltakte und Molly erfährt, daß ihr zufällig erscheinendes Schicksal von den Machthabern inszeniert wurde, um ihre Ausbildung zu vervollkommnen und sie in die Elite der Herrschenden aufzunehmen.
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